Ob Print, Web, Live-Communication oder Video: Seit über 20 Jahren habe ich schon eine ganze Menge interessanter Projekte gerockt.
Zu meinem PortfolioBis an den Tellerrand – und darüber hinaus! Aufgaben nutzerzentriert zu betrachten, führt zu optimalen Lösungen.
Einfach einfach machen: egal ob Besucher-Leitsystem in einem Gebäude, die Userjourney einer Website oder die Bedienstruktur eines Onboard-Systemes in einem PKW – weniger ist mehr.
Iterative Lösungs-Entwicklung ist in meinen Augen ein Garant für ein Ergebnis, das begeistert.
Wie Sie anhand meines Portfolios erkennen können, bin ich der Meinung, dass UX/UI nicht ausschließlich digital stattfindet. So gesehen ist das Sujet ein richtig alter Hut, denn seit „Hänsel und Gretel“ ist klar, dass Orientierungslosigkeit zu einer ziemlich schlechten User Experience führt.
Dank meines Erfahrungsschatz aus Print, Web, Messe-Auftritten und Video entwickle ich von daher nicht nur für Digital Touchpoints UX/UI-Lösungen. Für die Benutzer garantiert unverhext und gruselfrei.
Ich sage, ich bin ein ausgeglichener, empathischer und offener Mensch, der sich für gut gemachte, überraschende, design-affine Lösungen begeistert.
Team- und Netzwerk-Kollegen nennen mich einen verlässlichen, kompetenten sowie lösungsorientierten Partner, mit dem sie gerne Projekte realisieren und Aufgaben lösen.
InDesign, Illustrator, Photoshop, Dreamweaver und XD
Wordpress, wpbakery und Elementor
XD und Figma
Stift und Block, einfach unschlagbares Duo
Und der Griff nach den Sternen. Zumindest, was Triebwerke angeht: Ob Reihen- oder Sternen-Motor. An alter Technik zu arbeiten und dafür zu sorgen, dass sie weiter oder wieder funktioniert hat etwas zutiefst befriedigendes und ist das Antidote zum entkörperten Arbeiten am Bildschirm. Und natürlich ist es phantastisch, wenn sie einen dann noch in die Luft entführt. Die Arbeit bei den QUAXen macht’s möglich.
Reisen, also nicht die Metapher, sondern ganz real: reisen, entdecken und überraschen lassen. Neues entdecken in versteckten Ecken. Wie das Café mit angeschlossenem Papeterie- und Buchladen am Ende von Europa. Mit einem unbezahlbaren Blick auf den französischen Atlantik. Oder die Menschen und Orte in Irland, Kanada und auf Island.
Ingeniöses Kunstwerk im Dauer-Schwebezustand. Als die Kühler von Mercedes dem Fahrtwind aufrecht wie das Brandenburger Tor die Stirn boten, landete 1955 auf dem Pariser Autosalon eine Göttin. Citroën gab der futuristischen Limousine sicher nicht unbedacht die Typenbezeichnung DS, die ausgesprochen zu „La déesse“ wird.
Ikonenhafte Formsprache und Ausstattung küssen ambitionierte Technik. Meine Empfehlung: einmal unbedingt ausprobieren.
Richtig, denn das Leben besteht aus vielen wechselseitig wirksamen Disziplinen die alle „Digital Media“ beeinflussen.
Darum hier also ein interdisziplinärer Querschnitt.
Mag sein, dass Ihr gesuchter, konkreter Fall scheinbar in meinem Portfolio nicht abgedeckt ist.
Vielleicht ist er nur nicht im Online-Showcase. Vielleicht habe ich tatsächlich eine ähnliche Herausforderung, wie Ihre, noch nicht lösen dürfen. Aber das macht nichts. Ein Taschenmesser löst ja auch nicht nur eine Aufgabe.
Lassen Sie uns gerne zu Ihren Anforderungen zusammen setzen.